Etwa 60 Interessierte aus dem Umland reisten am Pfingstmontag, den 21. Mai, ins Baruhter Urstromtal, um Neues über den Sanierungsfortschritt der denkmalgeschützten Horstmühle zu erfahren. Anlass war der Nationale Mühlentag, zu dem in Berlin und Brandenburg etwa 170 Mühlen ihre Pforten öffneten. Mit Führungen durch das Haupt- und Wirtschaftsgebäude, auf Informationstafeln und in Gesprächen mit interessierten Personen informierte der Förderverein über bereits umgesetzte und geplante Projekte. Insbesondere erwähnte der Vorsitzende hierbei den Austausch maroder Balken im Herbst des letzten Jahres am Westgiebel des Wohngebäudes durch die Zimmerei Schmitt-Oehnerland.
Für den August plant der Förderverein die Sanierung des Feldsteinsockels am Stallgebäude. Hierfür werden die auf dem Mühlenfest im letzten September gesammelten Spenden verwendet.
Der Vereinsvorstand bedankt sich ganz herzlich bei den Mitgliedern die vor Ort bei den Vor- und Nacharbeiten tatkräftig unterstützt haben und unsere Gäste aus nah und fern mit selbst gebackenen Kuchen und belegten Broten verköstigt haben
Michael Rippl-Bauermeister
(Vorsitzender Förderverein Horstmühle-Baruth e.V.)